Lenormandkarte: Der Turm
Die Lenormandkarte „Der Turm“ ist das neunzehnte Kartenmotiv bei den Lenormandkarten und zeigt neben der Pik-Sechs eine steinerne Wehrmauer, die eine Stadt vor den Blicken des Betrachters schützt. In der Mitte der Mauer steht ein stabil gebauter, alles überragender Wachturm.
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung der Lenormandkarte:
Der Turm
Die Lenormandkarte „Der Turm“ ist seit Ewigkeiten beim Kartenlegen das Bildnis für Schutz, aber auch für die Einsamkeit und Abschottung von allen äußeren Einflüssen. Obwohl „Der Turm“ bei der Deutung nicht unbedingt als Personenkarte gewertet wird, kann er dennoch für einen selbstständigen, aber isoliert lebenden Menschen stehen.
Als Tageskarte gezogen, weist „Der Turm“ darauf hin, dass in der Liebe aufgrund eines sehr dominanten Partners eine Trennung droht. Im Berufsleben sind unerwünschte Veränderungen im Arbeitsverhältnis, wie eine Versetzung oder Kündigung, möglich. Das wissen versierte Kartenleger den Fragesteller zu warnen. Gesundheitlich drohen verstecke Krankheiten oder Infektionen, zudem muss man auf seinen Rücken und seine Wirbelsäule Acht geben.
Positive Kartenaspekte: Der Turm
Die Karte zeigt an, dass Angreifer erfolgreich abgewehrt werden können. Unschöne Einflüsse, die den Fragesteller bedrängen könnten, bleiben außen vor. Eine genauere Deutung zeigt sich in den verschiedenen Kombinationen mit den umliegenden Karten.
Negative Kartenaspekte: Der Turm
„Der Turm“ grenzt von allen äußeren Einflüssen ab – auch von den schönen Dingen. So kann der Fragesteller schnell in übertriebenem Maße isoliert sein.
„Der Turm“ in Kombination mit anderen Lenormandkarten
- Der Turm im Zusammenhang mit dem „Reiter“ überbringt Behördennachrichten, der „Klee“ spricht für kurze Distanzen oder kleine Institutionen.
- Das „Schiff“ löst eine Distanz auf oder erinnert an eine Auslandsreise, das „Haus“ symbolisiert ein Hochhaus, einen Termin beim Wohnungsamt oder die Entfernung zur Familie.
- Der „Baum“ begrenzt die Lebensqualität, verspricht aber auch eine langandauernde Karriere; die „Wolken“ bedeuten Schwierigkeiten mit Behörden.
- Die „Schlange“ begrenzt eine Entwicklung durch Umwege, der „Sarg“ löst Verwicklungen mit Ämtern aus.
- Die „Blumen“ sorgen für gutes behördliches Gelingen und den Umgang mit kreativen Institutionen beziehungsweise dem Landschaftsbauamt; die „Sense“ hat eine amtliche Aufforderung oder einen Besuch in einer Zahnklinik im Gepäck.
- Die „Ruten“ begünstigen ein Trennungsgespräch, ein Gespräch mit Behörden und weisen auf ein Sprachinstitut hin; die „Eulen“ repräsentieren Stress mit Behörden und den Ärger über eine Entfernung.
- Das „Kind“ minimiert die Möglichkeiten, schwanger zu werden, deutet aber auch eine kleine Institution oder das Jugendamt an; der „Fuchs“ warnt vor einer falschen Distanz, Trennung oder Verwaltungsangelegenheiten.
- Der „Bär“ bringt einen in eine Chefposition oder bewirkt den Kontakt mit einer großen Behörde oder einem Richter. Alternativ geht es um eine alte Begrenzung oder ein Altersheim.
- Die „Störche“ stehen für eine Botschaft, Visa, eine sich verändernde Distanz oder die Orthopädie.
- Eine Abgrenzung von Freunden, Freunde im Ausland oder ein Tierheim-Besuch kommen durch den „Hund“ zustande, während der „Park“ eine Distanz zur Öffentlichkeit wie dem Bürgeramt oder ausfallende Treffen auslösen. Alternativ wird ein Stadtfest gefeiert.
- Der „Berg“ erinnert an das Ausland oder eine völlige Abgrenzung.
- Die „Wege“ machen eine Trennungsentscheidung, neue Wege im Sinne der Karriere oder einen Termin beim Straßenverkehrsamt notwendig, während die „Mäuse“ eine Distanz auflösen oder eine behördliche Verspätung verursachen.
- Das „Herz“ kann sowohl eine eingeschränkte Liebe als auch das Standesamt bedeuten, der „Ring“ hilft bei der vertraglichen Regelung der Karriere.
- Das „Buch“ bringt einen mit einer Universität oder einem großen Verlag in Kontakt, auch die Schulbehörde kann involviert werden. Zudem sind hier ein internationales Buch oder eine unbekannte Trennung mögliche Gesprächsinhalte, während der „Brief“ für Post, amtliche oder Trennungsnachrichten zuständig ist.
- Der „Mann“ zeigt einen distanzierten Mann, die „Frau“ eine getrennt lebende Frau an.
- Gehemmter oder sehr wenig Sex oder eine eingeschränkte Harmonie? Die „Lilie“ enthält neben beiden Alternativen einen Hinweis auf das Erscheinen bei einer staatlichen Institution.
- Die „Sonne“ stellt sich als Verweis auf einen Leuchtturm oder Stromversorger heraus. Zudem beschert sie eine strahlende Karriere oder zeigt eingeschränkte Energien auf.
- Der „Mond“ steht für abgegrenzte Gefühle oder aber auch für einen Nachtclub, der „Schlüssel“ verspricht eine sichere Karriere oder die Verwicklung mit einer Firma oder Institution.
- Die „Fische“ lassen eine Versicherung oder das Finanzamt relevant werden, der „Anker“ holt eine Selbstständigkeit oder das Arbeitsamt ins Haus und um eine Trennung oder die Kirche geht es dank des „Kreuzes“.
Tipps und Fazit zur Lenormandkarte:
Der Turm
Man muss bei der Lenormandkarte „Der Turm“ eine komplizierte Situation alleine bewältigen. Die Einsamkeit des Fragestellers beim Überwinden der derzeitigen Phase wird durch diese Karte symbolisiert. Aber eine geübte Kartenlegerin sieht auch, dass sich hier ein starker Wille und ein gutes Durchhaltevermögen durchaus lohnen.
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